1978 - Offizieller Oktoberfestkrug Plakatmotiv, Jahrgangskrug, Wiesnkrug

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OA-JK1978

1978 Der erste Krug, der begehrten Sammlerkrüge vom Oktoberfest

Auf keinen Fall dürften sich die Wies’n-Wirte unter ihrem damaligen Sprecher Richard Süßmeier auch nur annähernd ausgemalt haben, welche Folgen ihre 1978 getroffene Entscheidung, regelmäßig „Oktoberfest-Jahreskrüge“ herauszubringen, auslösen würde.

Es gibt wohl kein Sammelgebiet, auch nicht außerhalb des Sektors „Bierkrüge“, das dermaßen sprunghaft, ja explosiv, an Beliebtheit gewonnen und durch die enorme Nachfrage, teils gigantische Preissteigerungen erzielt hat. Der leidenschaftliche Sammler will eben unter allen Umständen, die Krug ausgaben lückenlos ab 1978 zusammenbekommen, was jedes Jahr schwieriger wird und wofür in der Regel nur einmal im Jahr, nämlich auf der „Wies’n“, die Möglichkeit besteht.

Quelle: Buch von Walter Mück

Weitere Informationen
Jahr 1978
Motiv Herzerl-Maderl
Fassungsvermögen 1 Liter
Vertrieb Oktoberfestartikel.de
Entwurf Cornelia v. Seidlein
Höhe 19
Breite 11
Auflage 3000
Marke Oktoberfestartikel.de
Hersteller Rastal
EAN 4059772000028
Artikeleigenschaften Begehrtes Souvenir, der Jahreskrug des Oktoberfests München

Diese Krug Serie geht auf eine Überlegung und Initiative von Richard Süßmeier zurück, nämlich jährlich Festkrüge herauszubringen und damit zu versuchen, den Krug Diebstahl in den Zeiten etwas einzudämmen.

Durch Anbieten, bzw. Verkauf eines Alternativkruges zum jeweils im Festzelt verwendeten Biertrinkkrug, sollte dies einigermaßen erreicht werden. Der Krug Fan sollte kaufen, statt Klauen! Für trotzdem noch durch Diebstahl abhanden gekommene Trinkgefäße sollte dadurch beim Festwirt eine gewisse Verlustminderung erzielt werden können.

Im Einvernehmen mit der Stadtverwaltung München erreichte man für diese Krüge, das jährliche, durch eine Jury jeweils prämierte Festemblem verwenden zu dürfen. Seither, nämlich seit 1978, dekoriert somit den jeweiligen „Jahreskrug“ das Emblem der offiziellen „Wies’n- Prospekte“ und „Wies’n-Plakate“.

Während von 1978 bis 1986 diese Krüge Serie in der Regel ohne Zinndeckel zum Verkauf kam, wurde sie ab 1987 durch „bedeckelte Krüge“ erweitert. Neben den unbedeckelten Krügen gibt es dieselben nun jährlich mit äußerst schönen und wertvollen Prägezinndeckeln der Serie „Moriskentänzer“. Nicht zuletzt die historischen Deckelmotive (in den, den Krügen beiliegenden Zertifikaten ausführlich beschrieben) sind für die große Nachfrage und entsprechende Wertsteigerung dieser Krüge verantwortlich.

Der pedantische und weitblickende Sammler, sammelt doppelt, nämlich herkömmlich unbedeckelt und bedeckelt!

Quelle: Buch von Walter Mück

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